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Der Sommer geht mit großen Schritten auf sein Ende zu – alle Sommerliebhaber sollten die letzten warmen Tage in vollen Zügen genießen, denn der Herbst naht – und mit ihm einige Veränderungen, nicht nur, was das Wetter betrifft, sondern auch die Hautpflege sollte auf die neuen Begebenheiten umgestellt werden.
Die heißen Temperaturen des Sommers lassen uns keine andere Wahl, als besonders leichte Hautpflege Produkte zu verwenden. Denn reichhaltige Hautpflege ist bei der Wärme oft zu viel des Guten, und in der Folge schwitzt man mehr. Man hat das Gefühl, die Haut könne nicht atmen und eine dicke Schicht Pflege oder Make up fühlt sich einfach nur unangenehm an. Im Herbst ist es eine ganz andere Geschichte, denn die Temperaturen sinken. Diese wechselnden Umstände fordern auch eine Umstellung der Pflege. Denn durch die Kälte zieht die Haut sich zusammen, und kann so unangenehme Spannungsgefühle und trockene Hautstellen auslösen. Damit ihr diesen Herbst weiche Haut habt und euch rein auf das bunte Meer aus Blätter, Kakao trinken in der Kuscheldecke und das einmummeln in Schals und Pullover konzentrieren könnt, haben wir euch eine Hautpflege Routine zusammengestellt.
Schritt eins: Die Regeneration
Der Sommer hinterlässt Spuren – und damit ist nicht die knackige Bräune gemeint, die man sich durch Sonnenbaden erarbeitet hat, sondern die Belastung der Haut durch die Sonne. Obgleich ihr noch so intensive Sonnenpflege Produkte für eure Hautpflege Routine verwendet habt – einen 100% Schutz gibt es leider nie. Nicht nur die Sonne belastet unsere Haut, auch schlechte Luft, zum Beispiel im Flugzeug, und übermäßiges Schwitzen sind Faktoren, die es nötig machen, die Haut bei ihrer Regeneration nach dem Sommer aktiv zu unterstützen. Gut gerüstet seit ihr mit dem Jean D Arcel – Arcelmed Dermal Vitamin C Skin Serum, denn sein integrierter AHA-Komplex entfernt abgestorbene Hautschüppchen ohne mechanischen Reiz und beschleunigt die Bildung neuer, gesunder Hautzellen. So wird die Haut schnell glatt, geschmeidig und strahlt wieder. Durch den Verzicht auf grobe Peelingkörner ist die Hauterneuerung sehr sanft und auch bei empfindlicher Haut gut verträglich.
Auch von innen sollte man die Haut unterstützen. Denn selbst wenn die Temperaturen wieder sinken, sollte man viel trinken, um den Körper zu reinigen. Wer regelmäßig viel Wasser trinkt, füllt die Feuchtigkeitsdepots in der Haut nach und nach wieder auf und sorgt so für einen gesunden Teint, der strahlt, aber auch für bessere Konzentration und ein wacheres Auftreten ist es wichtig, genug zu trinken. Die Ernährung spielt ebenfalls eine große Rolle in der Gesundheit der Haut – nicht einmal die beste Hautpflege der Welt kann schlechte Essgewohnheiten ausgleichen. Soweit es geht, sollte auf große Mengen Zucker verzichtet werden, auch ungesättigte Fettsäuren belasten die Verdauung, was sich im Endeffekt auf die komplette Gesundheit auswirkt. Obst und Gemüse sollten täglich auf dem Speiseplan stehen – besondere Schönmacher zum Essen sind übrigens Äpfel, denn sie binden freie Radikale und schleusen sie aus dem Körper, bevor sie Schaden anrichten können.
Gesunde Hautpflege mit Stammzellen
Stammzellen sind in der Hautpflege kein Geheimtipp mehr – viele Cremes, Seren und Gels setzen auf den verjüngenden Wirkstoff. Fast jeder hat schon einmal solch eine Creme verwendet. Wichtig sind jedoch vor allem die begleitenden Stoffe, denn manche Verhindern die volle Wirkungsentfaltung des Multikönners. Die Renovar Reihe achtet besonders auf die Balance zwischen den verschiedenen Wirkstoffen, so kommen nur rein pflanzliche Begleitstoffe in die StemCell Ampullen – mit besonders hohem Anteil an Stammzellen. Der enthaltene Extrakt aus der Kalahari-Wassermelone schützt, auch rückwirkend, vor lichtbedingten Schäden der Haut. Die Anwendung der Ampullen als Kur ist noch wirksamer, denn durch die einwöchige Kur wird die Haut stufenweise von innen heraus wieder aufgepolstert. Anders als bei vielen anderen Stammzellenpräparaten hält dieser Effekt aber auch lange Zeit nach der Kur weiterhin an.
Begleitend zur Stammzellenkur empfiehlt sich eine nährende Feuchtigkeitspflege. Idealerweise verwendet man ein Hautpflege Produkt mit 24h Wirkung – so ist man den ganzen Tag geschützt und die Haut im Gesicht gut durchfeuchtet. Die Jean D´Arcel – Arcelmed Dermal Age Defy rich ist für die Bedürfnisse besonders trockener Haut konzipiert und auf Basis reizfreier Inhaltsstoffe, sodass sie auch bei sehr empfindlicher Haut, Beispielweise bei Neurodermitis oder Rosazea bedenkenlos verwendet werden kann. Auch die Dermal Age Defy Creme versteht es, die Hautregeneration gezielt anzuregen, durch Fibrocell Komplex und Amla-Extrakt. Die intensive Durchfeuchtung der Haut garantieren sorgfältig gewonnene pflanzliche Öle aus Jojoba und Avocado mit dem Zusatz von Vitamin E. Die Arcelmed Reihe von Jean D’Arcel wird als Symbiose von Medizin und Kosmetik gesehen – denn die hochentwickelte Verarbeitung und Gewinnung der Inhaltstoffe erzeugen eine besondere Reinheit, die in höchsten Hautpflege Ergebnissen resultiert.
DIY Hautmaske selbst machen
Auch Hausmittel sind eine beliebte Option in der Hautpflege. Denn wir haben viel in unseren Küchen- und Kühlschränken, dass nicht nur gut schmeckt, sondern auch bei äußerer Verwendung echten Mehrwert für die Haut hat. Paradebeispiel ist da der Honig: der süße Blumennektar ist nicht nur lecker auf dem Brot oder als Süßungsmittel im Tee, sondern auch ein echter Hautpflege Spezialist. Mit Honig kann man sich zum Beispiel super Gesichtsmasken anrühren. Das Rezept lässt sich mit der Eselsbrücke 2-2-2 einfach merken – 2 Esslöffel Honig, 2 Esslöffel Quark, 2 Esslöffel Olivenöl. Diese Zutaten werden in einer Schüssel verquirlt, bis sie eine gleichmäßige Masse ergeben und für etwa 10 bis 15 Minuten auf das Gesicht gegeben. Nach dem Abwaschen ist die Haut super weich und der Honig wirkt antibakteriell, was Entzündungen der Haut vorbeugt.
Aber man kann auch Peeling selbst machen. Sogar das 2-2-2 Rezept lässt sich um eine Zutat erweitern, und sich so in ein Peeling umwandeln. Dazu werden einfach 2 Esslöffel Zucker in die Mischung eingerührt. Jetzt ist aber Schnelligkeit angesagt: Nach etwa 10 Minuten lösen die Zuckerkristalle sich mit der Flüssigkeit, dann ist die Peelingwirkung dahin. Also nach dem Zusammenrühren direkt auf das Gesicht packen und sanft einmassieren. Besondere Vorsicht ist bei Mund- und Augenpartie gefragt: um den Mund herum sollte mit sehr leichtem Druck gearbeitet werden, um die empfindliche Haut nicht zu verletzen. Die Augenpartie spart man großzügig aus, denn die dünne Haut verträgt keine mechanischen Reize, wie sie zum Beispiel durch die Zuckerkörner ausgelöst werden.