Reflexzonenmassage, Hot-Stone-Massage, Thai-Massage – im Dschungel der Massagen verliert man sich gerne. Häufig weiß man gar nicht genau, was sie können und sollen. Vielleicht habt ihr euch auch schon gefragt, welche Massageart für euch geeignet ist. Was man beachten muss und wie eine Massage überhaupt genau abläuft, das weiß man oft nicht. Dann läuft man Gefahr, dass man sich doch nicht wohlfühlt. Bei der Entscheidung für eine Massage, auch als Geschenkidee, stellt sich auch das Problem, wo man hingehen soll. Viele Interessierte sind nicht nur un- oder halbwissend, sondern auch verunsichert, ob das Wellness-Angebot auch seriös und professionell ist. Um endlich erste Klarheit zu schaffen, soll es jetzt um ayurvedische Massagen gehen:

„Ayu… – was?“

Ayurveda kommt aus der indischen Sprache, eine Zusammensetzung aus Ayus, was Leben bedeutet, und Veda, das bedeutet Wille. Das ergibt: die Kenntnis eines guten, langes Lebens. Ayurveda ist also eine indische Lebensphilosophie und eine der ältesten Naturheilkunden der Welt. Hierbei wird der Körper als ein großes Ganzes angesehen. Mit Ayurveda soll er in Einklang gebracht werden. Auch Geist und Seele bilden wieder eine Einheit. Die Geschichte reicht Jahrtausende zurück. Die Theorie des Wesens von Ayurveda beruht auf der Annahme von drei unterschiedlichen Wesenstypen, die Doshas: Vata, Pitta und Kapha. Diese Prinzipien bestimmen jeden Charakter. Mischtypen sind natürlich auch möglich. Die Kenntnisse der drei Typen sind sehr wertvoll, wenn ein nach Gesundheit strebender Mensch seine Bedürfnisse kennt und sich danach ausrichten möchte. Je nachdem kann man seine Ernährung, seine Bewegung und allgemein seinen Lebensstil nach Ayurveda richten und so sein Wohlbefinden optimieren. Wenn die Doshas im Ungleichgewicht sind, können Profis dafür sorgen, sie wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Soweit die Theorie.

Ayurveda Massagen – was ist gut zu wissen?

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Und so kommen wir zur ayurvedischen Massage als Teil des Gesamtkonzepts. Sie erfreut sich auch bei uns immer größerer Beachtung und Beliebtheit. Auch Menschen, die Ayurveda nicht direkt leben und umsetzen, empfinden die ayurvedischen Massagen als ein Wellnesserlebnis. Sie ist wirklich für jeden geeignet, weil die Behandlungen in der Regel recht sanft ablaufen. Man muss also dazu kein eingefleischter Anhänger der Theorie sein. Gut zu wissen ist jedenfalls, dass diese Art von Massagen zu einem besseren Befinden beitragen kann. Sie findet für gewöhnlich in einer ruhigen, wohligen Atmosphäre statt. Auch leise, entspannende Musik, zum Beispiel fernöstliche Klänge, trägt dazu bei, dass man loslassen kann. Einfach Augen schließen und losrelaxen. Die ayurvedische Massage entspannt letztendlich den ganzen Körper, auch wenn man „nur“ eine ayurvedische Fußmassage oder Beinmassage genießen darf. Der Kopf kann auch abschalten, wenn nur bestimmte Körperteile massiert werden. Viele bevorzugen eine beruhigende Kopf- und Gesichtsmassage, nach der man wieder klar denken kann. Es gibt also ganz unterschiedliche Ayurveda Massagen, auch mit und ohne warme Öle. Die Öle verwöhnen die Haut zusätzlich und hinterlassen ein angenehmes, gepflegtes Hautgefühl. Bei der Massage mit einem trockenen Seidenhandschuh als Alternative wird die Durchblutung angeregt. Neigt man dazu, unruhig zu schlafen oder sich allgemein nicht so wohl in seiner Haut zu fühlen, zum Beispiel auf Grund von Stress, können die Ayurveda Massagen helfen, ruhiger zu werden und somit vielleicht einen ruhigen Schlaf zu finden. Viele fühlen sich danach auch freier, fitter und vitaler. Das kann nach jeder Behandlung variieren. Sie können zu einem ausgeglichenen Lebensstil beitragen. Vielleicht ist es der erste Schritt zu mehr Aufmerksamkeit auf sich selbst oder sogar eine regelmäßige Wohltat, die man sich immer mal wieder gönnt. Sie kann individuell beliebig oft wiederholt werden. Einmal die Woche, einmal im Monat oder einmalig, das müsst ihr für euch entscheiden. Fakt ist, dass die Ayurveda Massagen relativ lange Zeit positiv nachwirken. Man kann richtig von ihnen zehren. Deshalb auch als kleiner Geschenketipp am Rande.

Ayurvedische Massage im Day Spa in Mainz

Wenn man die Möglichkeit hat, im Day Spa in Mainz von Heike Ackermann vorbeizuschneien, dann lohnt sich jeder einzelne Besuch, zum Beispiel für eine Ayurvedische Massage. Das Day Spa ist sehr modern und hochwertig eingerichtet. Männer und Frauen kommen hier her, um die Seele baumeln  zu lassen und Gesichts- und Körperbehandlungen zu genießen. Indirektes, dezent farbiges Licht erleichtert das Los- und Lockerlassen. Auch junge Menschen fühlen sich hier wohl. Die vollständige Auswahl von Ganzkörpermassagen bis zu Fußreflexzonenmassagen hier in Mainz findet ihr in der Preisliste. Die Liege, worauf ihr es euch gemütlich machen könnt, ist auf Wunsch beheizt, genügend weiche Decken und Handtücher stehen bereit. Bei Beschwerden gehen wir auf die betroffenen Körperpartien ein und stellen uns auf eure Bedürfnisse ein. Die verwendeten Öle basieren auf dem typischen Sesamöl, das auf Wunsch mit einem Aroma abgestimmt werden kann. Es wird immer wieder empfohlen, das Öl am besten über Nacht wirken zu lassen – ein Genuss für die Haut und die Sinne. Hat man nach dem Wellness noch etwas vor, wird das Öl, zum Beispiel im Gesicht, entsprechend sanft abgetupft. Apropos sanft: Die Intensität der Massage kann man individuell bestimmen. Etwas intensiver wird es eher bei der Marma-Punkt-Massage, bei der die Vitalpunkte massiert werden, um Blockaden zu lösen, aber auch hier kann man ganz individuell Druck ausüben, keine Angst. Jetzt seid ihr mal dran!

Viel Spaß beim Relaxen wünscht euch

eure Lucy!

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